3 ARTEN DER MEDITATION - SO FINDEST DU DEN EINSTIEG „Du solltest auch mal meditieren, mir hat es so gut geholfen!“ – Hast du so einen Satz auch schon mal gehört? Und hast du es seitdem ausprobiert?Meditieren macht uns ruhiger, gelassener und kann uns in stressigen Situationen helfen, in unserer Mitte zu bleiben. Außerdem trainiert sie unsere Konzentrationsfähigkeit. Aber natürlich geht dies nicht von heute auf morgen und wir müssen das Meditieren erstmal erlernen.Aber wie erlerne ich das Meditieren und was genau mache ich da eigentlich?Zunächst einmal: Es gibt so viele verschiedene Arten der Meditation und jeder hat seine eigene Form, die ihm am besten gefällt oder hilft. Um einen ersten Einstieg zu erleichtern oder einfach eine Inspiration zu geben, habe ich euch hier drei verschiedene Arten der Meditation zusammengestellt, wo bestimmt auch etwas für dich dabei ist! Die geführte Meditation Die geführte Meditation war meine erste Berührung mit dem Meditieren. Dabei kannst du frei wählen, ob du die Meditation bei dir zuhause oder Live, beispielsweise in einem Yogastudio, machen möchtest. Auch hier gibt es unzählige verschiedene Meditationen. Wenn du im Studio eine Yogastunde mitmachst, wirst du meistens durch die Meditation geleitet und dir wird genau erklärt, was zu tun ist. Eine gängige Möglichkeit für Einsteiger ist die Atemmeditation, bei welcher du dich für eine gewisse Zeit nur auf deinen Atmen konzentrierst und so versuchst, alle störenden Gedanken für einen Moment aus deinem Kopf zu verbannen.Auch von zuhause kannst du dich durch Meditationen leiten lassen. Stöbere dafür gerne auf YouTube oder Spotify und suche nach verschiedenen Themen der Meditation. Dort findest du alles von kurzen entspannenden Meditationen bis zu tiefgreifenden, emotionalen Meditationen, welche für viele eine wirklich therapeutische Wirkung haben. Eine ganz kraftvolle und tief berührende Meditation habe ich mal auf Spotify gehört, welche den Titel "Schmerzhafte Erfahrung loslassen - Alten Schmerz heilen & Frieden finden" trägt. So kannst du mit etwas Übung durch Meditation tiefere Bewusstseinsebenen erreichen und hier viel bewirken. Auch Themen wie Prüfungsangst, Gewichtsverlust, Schlafstörungen oder Rauchentwöhnung kannst du mit Meditation angehen. Achtsamkeitsmeditation Bei der Achtsamkeitsmeditation geht es darum, deine Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes zu lenken und so deine Gedanken klar wahrzunehmen oder auch zu ordnen. Eine typische Form ist die Atemmeditation: Du kannst eine gemütliche Haltung einnehmen (im Sitzen oder im Liegen), deine Augen schließen und dir dann einen Moment Zeit nehmen, deine eigene Atmung zu beobachten. Ein - Aus - Ein - Aus. Oder du zählst deine Atemzüge. Setze dich
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