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    MEHR ACHTSAMKEIT IM ALLTAG - 5 EINFACHE ÜBUNGEN Achtsamkeit lernen Zwischen Berufsleben, Alltag, Haushalt und anderen Terminen hetzen wir uns oft von einer Verpflichtung zur nächsten. Dabei vergeht die Zeit wie im Flug und irgendwann schalten wir dann auf Autopilot. Was wir dabei vergessen: Den Moment genießen. Dabei sind es doch die kleinen Dinge im Leben, die uns glücklich machen, die uns erfüllen. Hast du dich schon mal so sehr gefreut, einen Moment lang einfach nur zu sitzen und einen Kaffee zu trinken? Oder bist du stehen geblieben, um dir kurz Zeit zu nehmen, den Sonnenaufgang anzusehen? Das ist Achtsamkeit. Im Hier und Jetzt sein, mit all deinen Sinnen, all deinen Gedanken, all deinen Gefühlen. Deine Gedanken drehen sich also nicht um die Termine und Aufgaben, die du heute noch zu erledigen hast, oder um das Gespräch, welches du gestern Abend geführt hast. Deine Gedanken sind im Hier und Jetzt, zu einhundert Prozent. Aber was bringt mir Achtsamkeit eigentlich? Mit mehr Achtsamkeit im Alltag lernst du, deinen Körper und seine Signale besser wahrzunehmen und zu deuten. Du trainierst dein bewusstes Erleben, ohne direkt in automatisierte Reaktionsmuster zu fallen. Vielleicht kennst du das auch: Dich ärgert eine Situation, du wirst wütend und spürst direkt, wie die Wut in dir hochkocht. Direkt reagierst du, lässt dich von deinen Gefühlen leiten. Im Nachhinein denkst du dir dann aber manchmal: Okay, das war jetzt vielleicht etwas übertrieben… Mit Achtsamkeit lernst du, genau mit solchen Situationen umzugehen: Wenn du durch bewusste Wahrnehmung schneller merkst, was in deinem Körper oder mit deinen Gefühlen gerade passiert, kannst du (je besser du dich kennenlernst) schneller auf dich selbst reagieren. Du weißt, woher diese Gefühle kommen, ob deine Reaktion angemessen ist oder du vielleicht gerade wieder auf Autopilot geschaltet hast. Du wirst merken, dass sich deine Gefühle häufig von allein wieder entspannen und du häufiger gelassen bleiben kannst. Achtsamkeit ist also hilfreich … … zur Stressreduktion. … um mehr mit dir selbst in Kontakt zu kommen. … um deine Gefühle und Reaktionen besser im Griff zu haben. … für ein verbessertes Mitgefühl. … für mehr Entspannung. … für mehr bewusste und glückliche Momente in deinem Leben. Und wie kannst du nun mehr Achtsamkeit in dein Leben bringen? Hier habe ich ein paar Ideen für dich zusammengestellt, wie du mehr Achtsamkeit in dein Leben bringen kannst. Wichtig für ALLE Ideen: Es braucht Zeit. Dein Leben wird sich nicht nach dem ersten, zweiten oder dritten Mal total verändern. Erst das routinierte Anwenden dieser Übungen wird

    3 ARTEN DER MEDITATION - SO FINDEST DU DEN EINSTIEG „Du solltest auch mal meditieren, mir hat es so gut geholfen!“ – Hast du so einen Satz auch schon mal gehört? Und hast du es seitdem ausprobiert?Meditieren macht uns ruhiger, gelassener und kann uns in stressigen Situationen helfen, in unserer Mitte zu bleiben. Außerdem trainiert sie unsere Konzentrationsfähigkeit. Aber natürlich geht dies nicht von heute auf morgen und wir müssen das Meditieren erstmal erlernen.Aber wie erlerne ich das Meditieren und was genau mache ich da eigentlich?Zunächst einmal: Es gibt so viele verschiedene Arten der Meditation und jeder hat seine eigene Form, die ihm am besten gefällt oder hilft. Um einen ersten Einstieg zu erleichtern oder einfach eine Inspiration zu geben, habe ich euch hier drei verschiedene Arten der Meditation zusammengestellt, wo bestimmt auch etwas für dich dabei ist! Die geführte Meditation Die geführte Meditation war meine erste Berührung mit dem Meditieren. Dabei kannst du frei wählen, ob du die Meditation bei dir zuhause oder Live, beispielsweise in einem Yogastudio, machen möchtest. Auch hier gibt es unzählige verschiedene Meditationen. Wenn du im Studio eine Yogastunde mitmachst, wirst du meistens durch die Meditation geleitet und dir wird genau erklärt, was zu tun ist. Eine gängige Möglichkeit für Einsteiger ist die Atemmeditation, bei welcher du dich für eine gewisse Zeit nur auf deinen Atmen konzentrierst und so versuchst, alle störenden Gedanken für einen Moment aus deinem Kopf zu verbannen.Auch von zuhause kannst du dich durch Meditationen leiten lassen. Stöbere dafür gerne auf YouTube oder Spotify und suche nach verschiedenen Themen der Meditation. Dort findest du alles von kurzen entspannenden Meditationen bis zu tiefgreifenden, emotionalen Meditationen, welche für viele eine wirklich therapeutische Wirkung haben. Eine ganz kraftvolle und tief berührende Meditation habe ich mal auf Spotify gehört, welche den Titel "Schmerzhafte Erfahrung loslassen - Alten Schmerz heilen & Frieden finden" trägt. So kannst du mit etwas Übung durch Meditation tiefere Bewusstseinsebenen erreichen und hier viel bewirken. Auch Themen wie Prüfungsangst, Gewichtsverlust, Schlafstörungen oder Rauchentwöhnung kannst du mit Meditation angehen. Achtsamkeitsmeditation Bei der Achtsamkeitsmeditation geht es darum, deine Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes zu lenken und so deine Gedanken klar wahrzunehmen oder auch zu ordnen. Eine typische Form ist die Atemmeditation: Du kannst eine gemütliche Haltung einnehmen (im Sitzen oder im Liegen), deine Augen schließen und dir dann einen Moment Zeit nehmen, deine eigene Atmung zu beobachten. Ein - Aus - Ein - Aus. Oder du zählst deine Atemzüge. Setze dich

    Meine 6 Tipps für ein starkes Immunsystem Gesundheit - selbstverständlich? In Zeiten von Corona und jetzt in der kalten Jahreszeit rückt ein bestimmtes Thema immer mehr zurück in den Fokus: ein gesundes Immunsystem. Wie kann ich mich gesund halten? Wie bleibe ich auch im Winter fit? Meistens machen wir uns um unsere Gesundheit erst Gedanken, wenn wir uns krank fühlen oder unsere Gesundheit "bedroht" wird. Wenn wir gesund sind, nehmen wir es als selbstverständlich hin. Unser Körper möchte jeden Tag unterstützt werden, sodass wir jederzeit mit einem starken Immunsystem auf alle möglichen Erreger reagieren können. Wie stärken wir unser Immunsystem? Um uns fit zu halten ist es wichtig, dass wir einen grundsätzlich gesunden Lebensstil führen. Eine Woche gesund ernähren und etwas Sport treiben und danach wieder alles schleifen lassen wird uns auf die Dauer nicht schützen. Also müssen wir einen Weg finden, welchen wir dauerhaft in unser Leben integrieren können, einen gesunden Lebensstil zu unserem Alltag machen. 1. Bewegung Studien haben gezeigt, dass Bewegung für uns auf allen Ebenen unverzichtbar ist (das war übrigens das Thema meiner Bachelorarbeit:)).Bewegung hilft uns, unser Immunsystem fit zu halten. Dabei geht es dann gar nicht immer darum, jeden Tag intensiv Sport zu treiben (was auch nicht verkehrt wäre) sondern darum regelmäßig in Bewegung zu bleiben. Da hilft uns schon ein täglicher Spaziergang oder eine kleine Yoga Einheit. Vielleicht bist du aber auch der sportliche Typ und du möchtest mehrmals die Woche ein Workout machen - Hauptsache Bewegung! Finde heraus, was dir Spaß bringt!Schau' hier vorbei, wenn du dich mit Yoga fit halten möchtest! 2. Frische Luft Mit einem Spaziergang deckst du auch gleich das Thema frische Luft ab. Die trockene Heizungsluft in der Wohnung tut den Schleimhäuten nicht gut und lässt sie anfälliger werden. Wir brauchen Sauerstoff für unsere Zellen und Vitamin D durch das Licht! Vielleicht möchtest du dich ja auch etwas mehr auspowern? Dann probiere doch mal mit kleinen Laufeinheiten zu beginnen, die du von Mal zu Mal steigerst (Tipp: Starte mit 10-15 Min. lockerem Laufen). 3. Ausreichend Schlaf Was ist ausreichender Schlaf? Allgemein sagt man, 7-9 Stunden Schlaf sind ausreichend. Wie lange soll ich denn nun schlafen? Die richtige Anzahl an Stunden gibt es nicht. Jeder Körper ist unterschiedlich. Jeder Mensch hat genetisch bedingt seinen individuellen Schlafbedarf. Frauen brauchen generell mehr Schlaf als Männer. Im Winter schlafen wir mehr als im Sommer. Wenn wir gegen einen Infekt kämpfen. brauchen wir mehr Schlaf. Wenn wir sportlich aktiv sind, brauchen wir mehr Schlaf (Thema Regeneration).

    Vom Morgen-Muffel zur Morgen-Genießerin Bei Instagram habe ich neulich schon einen Beitrag zum Thema Morgenroutine gepostet, da es mir sehr am Herzen liegt. Früher war ich nämlich ein totaler Morgenmuffel und habe mich eher durch den Morgen gequält als ihn auch nur ansatzweise zu genießen. Der Wecker klingelte gerade so rechtzeitig, sodass ich es mit etwas Beeilung innerhalb einer halben Stunde zur Schule/zur Uni/zur Arbeit geschafft habe. Wenn ich mir dann doch mal vorgenommen habe, etwas früher aufzustehen, um nicht so hetzen zu müssen, habe ich dann natürlich doch immer bis zur letztmöglichen Minute den Snooze-Button geklickt. Wer kennt es noch?Heute sieht mein Morgen anders aus: Egal wann ich wo sein muss, ich stehe mindestens 1-2 Stunden bevor ich das Haus verlasse auf - und zwar beim ersten Weckerklingeln! Mindset ist alles! Diese 30 Minuten, in denen man sich alle paar Minuten wieder wecken lässt um dann weiter zu schlafen, bringen einem nämlich rein gar nichts für den Tag - außer weniger Zeit. Denn ausgeschlafener ist man dadurch nicht. Und das Fatalste: Man hat schon bevor man den Tag überhaupt begonnen hat gegen seinen eigenen Schweinehund verloren. Das tut der eigenen Willenskraft gar nicht gut und zieht sich meistens dann auch weiter durch den Tag - Mindset ist alles! :-) Wie sollte aber so ein "perfekter Start in den Tag" aussehen? Die Antwort darauf gibt es nicht. Jeder Mensch ist verschieden und genauso verschieden sieht auch jede Morgenroutine aus. Aber von einer Sache bin ich überzeugt: Zeit für dich und Routine sind für jeden ein Pluspunkt! Tipps zum Finden deiner Morgenroutine Ich habe hier ein paar Ideen für deine Morgenroutine zusammengestellt, die meisten davon stammen aus meiner (fast) täglichen Routine! Tipp Nr. 1:Beim ersten Weckerklingeln aufstehen. Das war die Sache mit dem Schweinehund